Lerne dich selbst kennen!
Zuletzt haben wir Ordnung in unsere Gedanken geschaffen. Okay … das haben wir nun getan … so halbwegs. Denn es ist schwer seine Gedanken zu ordnen, wenn man seine Gedanken noch nicht wirklich kennt! Deshalb müssen wir, bevor wir einen Schritt weitergehen, uns selbst kennenlernen. Erst wenn wir das geschafft haben können wir unsere Zeit besser managen. Somit kommen wir unserem Ziel näher ein Supersaiyabrain zu werden!
Wie gehen wir nun vor?
Wie lernen wir uns kennen?
Das erfährst du in diesem Beitrag!
Als erstes müssen wir uns Zeit nehmen und uns an unseren GEORDNETEN Schreibtisch setzen. Außerdem benötigen wir ein paar Utensilien. Diese wären:
Fangen wir an!
Deine Grabrede
InshAllah leben wir noch ein langes, gesundes und gesegnetes Leben. Stellen wir uns aber nun vor du bist gestorben. An deinem Grab hält eine Person, welche du sehr liebst und schätzt, eine Rede für dich. Nun stelle dir vor DU würdest das Skript für diese Person schreiben.
- Was würde diese Person über dich schreiben?
- Welche Verdienste hast du in deinem Leben erreicht?
- Welche guten Taten hast du vollendet?
- Was für Erfolge hattest du … auf welche blicken die Leute gerne zurück?
😇 🤓 🎓
Nachdem du damit fertig geworden bist schreibe nun auf:
- Was du der Menschheit verschwiegen hast!
- Welche schlechte Eigenschaften du hattest.
- Welche negativen Gedanken nur du kennst …
🤐 🤐 🤐
Jetzt leg den Stift zur Seite, schließe deine Augen für eine Minute und lass das alles mal auf dich einsacken.
. . .
Öffne sie wieder, lies dir das Manuskript durch und denke über das Geschriebene nach, reflektiere es und lerne dich selbst kennen!
Nun wissen wir, auf welchem Stand wir stehen. Aber wir möchten uns ja verbessern und nicht auf einer Stelle stehen bleiben! Deshalb müssen wir uns als nächstes auf eine andere Art und Weise mit uns selbst beschäftigen.
Lass uns als Nächstes gemeinsam unsere Visionen, Träume und Ziele kennenlernen!
Denn mit diesen Gedanken entsteht eine neue positive Energie, welche uns auf ein höheres Level katapultiert!
(Die Übung mit der Grabrede wurde ebenfalls aus dem Buch „Wenn du es eilig hast, gehe langsam“ von Lothar Seiwert entnommen)
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